10.10.2006
Jetzt haben es die Scissor Sisters bis ganz nach oben geschafft und stoßen mit "I Don't Feel Like Dancin'" Justin Timberlake vom Thron der deutschen Single-Charts. Wie media control® GfK mitteilt, muss sich Timberlakes "Sexyback" nach drei Wochen an der Spitze geschlagen geben und fällt auf zwei.
Rihanna verbessert sich zur Vorwoche von vier auf drei. Hinter ihr gelingt Pink der höchste Einstieg dieser Woche. "U+Ur Hand" ist bereits die dritte Auskopplung aus ihrem aktuellen Album "I'm Not Dead". Die US-Amerikanerin hat mit "Who Knew" auf 26 noch einen Titel unter den TOP 30.
Für Fergie ("London Bridge") geht es vom dritten runter auf den fünften Platz. Die Sängerin der Black Eyed Peas bleibt vor Nelly Furtado ("Promiscuous") und Juli. "Dieses Leben" ist der bestplatzierte deutschsprachige Titel im Ranking.
Auf acht folgt ein weiterer Neueinsteiger. Rapper P. Diddy hat sich für "Come To Me" mit Nicole Scherzinger von den Pussy Cat Dolls zusammengetan. Die TOP 10 vervollständigen Robbie Williams und Xavier Naidoo.
Auch in den media control® GfK TOP 100 Album-Charts gibt es einen Wechsel an der Spitze. Evanescence ist mit "The Open Door" von null auf eins eingestiegen und steht erstmals ganz vorne. Christina Stürmer muss mit "Lebe Lauter" den vordersten Platz räumen und belegt Rang zwei. Die dritte Position verteidigt Rosenstolz mit "Das grosse Leben". Die CD des Berliner Duos ist seit 31 Wochen in der Hitliste vertreten.
Von fünf hoch auf vier geht es für einen richtigen Dauerbrenner. "Piece By Piece" von Katie Melua hält sich bereits 54 Wochen im Longplay-Ranking. Die Brit-Popper The Killers ("Sam's Town") auf sechs und Peter Maffay mit "Begegnungen 2 – Eine Allianz für Kinder" auf neun sind ebenfalls neu dabei.
