05.06.2007
In den Top 100 Single-Charts hat niemand eine Chance gegen das Duo Rihanna und Jay-Z. Die R&B-Sängerin stößt mit "Umbrella" den neuen "Superstar" Mark Medlock ("Now Or Never") vom Charts-Thron, wie media control® GfK mitteilt. Die 19-Jährige feiert gleichzeitig eine Premiere auf der Spitzenposition. Bisher kam sie nie höher als Platz zwei.
Wie der "DSDS"-Gewinner muss DJ Ötzi ("Ein Stern") einen Rang nach hinten und belegt nun die Drei. Pink sichert sich mit "Dear Mr. President" erneut Position vier.
Die US-Rocker Bon Jovi um Frontmann Jon Bon Jovi holen sich als Neueinsteiger mit "(You Want To) Make A Memory" die Fünf.
Ein weiterer Neuzugang sind Marquess. Die vier Hannoveraner liegen auf der Zehn.
Die Fantastischen Vier kommen mit "Einfach sein", der nächsten Auskopplung aus ihrem Nummer-Eins-Album "Fornika", neu auf 19.
In den Top 100 Album-Charts wehren Linkin Park alle Angriffe auf ihre Vormachtstellung erfolgreich ab. Hinter "Minutes To Midnight" steigt ein deutscher Doppelpack auf den Rängen zwei und drei ein: "Soundso" von Wir sind Helden vor "Chaostheorie" von Revolverheld.
Zu den beiden Bands gesellen drei weitere New-Entrys in den Top 10. Maroon 5 belegen mit "It Won't Be Soon Before Long" die Sechs.
Auf der Acht folgt der Soundtrack zu "Pirates Of The Caribbean – Am Ende der Welt". Der Blockbuster, dem der beste Filmstart des Jahres gelang, liegt weiter auf Platz eins der Kino-Charts.
Die Scorpions landen mit ihrer CD "Humanity – Hour I" neu auf neun der Longplay-Hitliste.