04.12.2007
Sowohl im Single- als auch im Longplay-Ranking bleibt diese Woche an der Spitze alles beim Alten. Timbaland und One Republic stehen mit "Apologize" weiterhin auf Position eins der Single-Hitliste. Bei den Alben behaupten Die Ärzte ("Jazz ist anders") ihren Führungsanspruch. Seit vier Wochen liegen die Berliner Punkrocker auf dem Platz an der Sonne. Das gibt media control® GfK bekannt.
Scooter gelingt auf Platz neun von allen Neulingen in den Single Top 100 der beste Einstieg. "And No Matches" ist der 21. Track der Formation, der es in die Top Ten schafft. Culcha Candela steigen mit "Ey DJ" auf der Zehn ein.
Auf den Rängen 15 und 18 folgen die nächsten New-Entrys. Linkin Park ("Shadow Of The Day") schneiden besser ab als Christina Aguilera ("Oh Mother"). Für "In God's Hands" von Nelly Furtado springt zum Einstieg Rang 38 heraus.
"Stark" von Ich+Ich marschiert in Richtung Spitze. Annette Humpe und Adel Tawil verbessern sich von Platz fünf auf zwei. Auf der Drei verharren Alex C. featuring Yass mit "Du hast den schönsten Arsch der Welt".
Der Weihnachtsklassiker "Last Christmas" von Wham macht den größten Sprung aller Titel und klettert von 66 auf 44.
Kylie Minogue ist in den Album-Charts zurück. "X", ihre zwölfte platzierte Platte geht von null auf 15.
Live-Konzerte auf DVD kommen immer gut an. Genesis machen ihren Fans mit der "Live Over Europe Tour" die Freude. Sie steigt auf 16 ein. Kein weiterer Neuling schaffte den Sprung unter die besten 30.
Eine CD/DVD-Kombo löst die andere auf der Zwei ab: Mario Barth ("Männer sind primitiv, aber glücklich") klettert von Position vier auf den Silberrang, während Herbert Grönemeyer ("12") von der zweiten Stelle auf die fünfte zurückweicht.
