The White Stripes-Sänger Jack White holt Album-Bronze

02.05.2012

Ihr größter Hit "Seven Nation Army" entwickelte sich 2008 zur EM-Hymne und hielt sich 37 Wochen in den Single-Charts. Mittlerweile trennten sich The White Stripes und Sänger Jack White wandelt auf Solopfaden. Dass er auch hier eine gute Figur macht, beweist er auf "Blunderbuss". Sein Debüt schießt direkt auf Platz drei der offiziellen deutschen Top 100 Album-Charts, ermittelt von media control® GfK.

Laut und gitarrenlastig geht es bei den nächsten beiden Neueinsteigern zu. Die Gothic-Metaller von Paradise Lost legen ihre mittlerweile 13. Studio-LP "Tragic Idol" auf Position sechs ab. Nur mit "Host" waren sie 1999 besser platziert.

Einen neuen Karriererekord stellen Running Wild auf. "Shadowmaker", das erste Album seit der Re-Union im letzten Jahr, steigt auf Rang zwölf ein.

Wie in der Vorwoche ist die Spitze mit Die Ärzte ("auch") und Unheilig ("Lichter der Stadt") fest in deutscher Hand. Auch auf dem Thron der Single-Charts gab es keine Veränderungen. Alex Clares Microsoft-Song "Too Close" behält die Führung vor "Tage wie diese" von den Toten Hosen.

Beste Neueinsteiger sind DJane Housekat feat. Rameez. Sie laden an vierter Stelle zu "My Party" und bereiten Taio Cruz feat. Pitbull einen herzlichen Empfang. "There She Goes", die erste gemeinsame Single der beiden Musiker, startet auf Position fünf.

Far East Movement haben sich für "Live My Life" prominente Unterstützung geholt. Teenie-Star Justin Bieber sang den Refrain ein und textete gemeinsam mit dem Quartett an den Lyrics. Das Ergebnis kann sich auf Rang acht durchaus sehen lassen.

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