Skisportartikel im laufenden Jahr mit leichtem Plus

13.03.2013 

 

Was des einen Leid, ist des anderen Freud: Während Autofahrer und Flughäfen mit Eisregen und Schneeverwehungen zu kämpfen haben, beschert der Winter den Sportartikelhändlern in diesem Jahr solide Umsätze. Wie aus den aktuellen Verkaufszahlen des media control Sport-Handelspanels hervorgeht, setzten Skisportartikel im Januar und Februar 2013 hierzulande knapp 3,5 Prozent mehr um als im Vergleichszeitraum 2012. Die guten Werte des Vorjahresbeginns konnten damit noch einmal übertroffen werden. Der Auswertung liegen Point-of-Sale-Daten von ca. 600 Sportfachgeschäften sowie Kauf- und Warenhäusern in ganz Deutschland zu Grunde.

 

Im Bereich Ski-Textilien wird mehr als jeder dritte Euro (39 Prozent) mit Jacken und Anoraks erzielt. In den ersten beiden Monaten des Jahres war dabei besonders Schöffel begehrt. Der bayerische Hersteller aus Schwabmünchen zeichnet sowohl für die meistverkaufte Damen-Skijacke ("Baylee") als auch die absatzstärkste Herren-Skijacke ("Henry") verantwortlich.

 

Mit einem Umsatzanteil von 24 Prozent sind Hosen bei den Ski-Textilien die zweitgrößte Hauptwarengruppe, gefolgt von Handschuhen (13 Prozent). Schöffel (Hosen) und Ziener (Handschuhe) haben jeweils die Nase vorn.

 

 

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