"ESC"-Vorentscheid: Jamie-Lee Kriewitz mit den meisten Musik-Streams und starker Social Media-Performance

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25.02.2016

Heute Abend entscheidet sich, wer Deutschland beim "Eurovision Song Contest 2016" in Stockholm vertritt. Momentan aussichtsreichste der zehn Kandidaten ist Jamie-Lee Kriewitz – vor allem, was ihre Performance im Musik-Streaming betrifft. Wie die repräsentativen Nutzungsdaten von GfK Entertainment zeigen, wird die "The Voice of Germany"-Siegerin mit ihrem Titel "Ghost" aktuell fast so oft gestreamt wie die Songs aller anderen Teilnehmer zusammengerechnet. Auch bei Facebook ist der Manga-Fan beliebt: Ihre Beiträge wurden innerhalb der letzten Tage 33.000 Mal geteilt, kommentiert und geliked.

"Nur ein Lied" veröffentlichte Alex Diehl als Antwort auf die Anschläge von Paris. Doch mit diesem Lied gelang dem Singer-Songwriter ein Sensationserfolg, der schon über sieben Millionen Mal angeklickt wurde. Bei den Musik-Streams rangiert er zudem an zweiter Stelle – gute Aussichten für eine hohe Platzierung bei "Unser Lied für Stockholm".

Die fünfköpfige Pop-Rock-Band Luxuslärm feiert in diesem Jahr ihr zehnjähriges Bestehen. Pünktlich dazu könnte sie auch beim Fernsehpublikum abräumen und das begehrte Ticket nach Schweden lösen. Starke 100.000 Klicks auf ihr Video "Solange Liebe in mir wohnt" verzeichneten Janine Meyer und ihre Jungs bislang. Das Metal-Projekt Avantasia (überproportional stark auf Twitter aktiv) und die 19-jährige Laura Pinski, deren Video "Under The Sun We Are One" binnen einer Woche über 400.000 Mal aufgerufen wurde, können sich ebenfalls gute Chancen ausrechnen.

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