30.01.2007
Wer unter schlecht durchbluteten Gefäßen leidet, neigt meist zu einem erhöhten Herzinfarkt- und Schlaganfallrisiko. Die Adern sind verengt und können nicht mehr genügend Blut transportieren. Angeschwollene und taube Beine sowie Lähmungserscheinungen können ein Hinweis darauf sein. Betroffene greifen häufig zu den in Apotheken freiverkäuflichen Mitteln mit dem Wirkstoff Acetylsalicylsäure (ASS).
Gleich zwei Produkte aus dem Hause Ratiopharm stehen an der Spitze der media control Pharma-Charts "Mittel gegen Gefäßverschluss". "ASS Ratiopharm" verkauft sich am besten. Das Schwesterprodukt "Herz ASS Ratiopharm", welches speziell zur Behandlung nach Herzinfarkten eingesetzt wird, liegt auf der Zwei.
"Aspirin" von Bayer folgt auf Platz drei. Das Produkt des Traditionsunternehmens ist in Tablettenform sowie als Granulat erhältlich.
Weitere Mittel zur Thrombosevorbeugung sind "ASS Hexal" (Platz 4) von Hexal und "Godamed" (Platz 5) von Pfleger. Sie hemmen die Blutgerinnung und verhindern, dass die einzelnen Blutplättchen verkleben.
Das isländische Erzeugnis "ASS Isis" der Firma Actavis ist auf Position acht im Ranking zu finden.
Ebenfalls Linderung bei Durchblutungsstörungen verschaffen "ASS 1A Pharma" (6) von 1A Pharma, "ASS Stada" (7) von Stada und "ASS AL" (8) von Aliud Pharma.
Die TOP 10 wird durch "ASS CT" aus dem Hause CT Arzneimittel vervollständigt.
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