13.03.2007
Konzentrationsstörungen und Vergesslichkeit sind nur einige der Folgen, die durch Durchblutungsstörungen ausgelöst werden können. Der verminderte Sauerstofftransport im Blut kann zur Folge haben, dass Gewebe und Zellen absterben. Um den Abbau zu stoppen, werden durchblutungsfördernde Arzneimittel eingesetzt.
Die in den aktuellen media control Pharma Charts aufgeführten "Durchblutungsfördernden Mittel" erhöhen die Leistungsfähigkeit des Gehirns. Alle Präparate enthalten ein Extrakt aus den Blättern des Ginkgo-Baumes.
Das meistverkaufte nichtverschreibungspflichtige Arzneimittel ist "Tebonin". Das Erzeugnis von Schwabe wird bei Konzentrationsstörungen und Schwindel angewendet.
Auf den Plätzen zwei und drei folgen "Gingium" (Hexal) und "Ginkobil Ratiopharm" (Ratiopharm). Sie sollen den demenzbedingten Abbau der Gehirnzellen stoppen.
Die Erzeugnisse von Spitzner liegen auf den Rängen vier und fünf. "Craton" hilft bei Ohrengeräuschen und Tinnitus. "Rökan" (5) verbessert die Mikrozirkulation.
Die "Ginkgo"-Dragees (6) von Duopharm kräftigen das Adernsystem und erhöhen so die Sauerstoffzufuhr zum Gehirn.
Die beiden Arzneitropfen "Cefavora" (7) von Cefak und "Ginkgo Biloba Comp" (10) von Hevert sind die einzigen rein homöopathischen Mittel im Ranking.
"Kaveri" von Klosterfrau belegt Position 8.
"Ginkgo Stada" erhöht die Hirndurchblutung, sodass Gedächtnisschwund und Konzentrationsstörungen abnehmen. Das Stada-Produkt liegt auf Platz 9.
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