11.05.2007
Wie media control ermittelt, ist "Betaisodona" (Mundipharma) das meistverkaufte Wunddesinfektionsmittel der Pharma-Charts. Es ist als Salbe, Lösung und Antiseptikum erhältlich und wird vor chirurgischen Eingriffen sowie bei oberflächlichen Wunden angewendet.
Wunden müssen besonders gut gereinigt und desinfiziert werden, um eine Sepsis zu verhindern. Gerade bei Operationen können Bakterien in den Körper gelangen und ihn schädigen. Selbst bei kleinen Hautabschürfungen empfiehlt sich eine Behandlung.
Auf den Plätzen zwei und drei folgen "Octenisept" von Schülke & Mayr und "Bepanthen Antisept" von Bayer.
"Rivanol" belegt Position vier. Das Dermapharm-Produkt ist in verschiedenen Darreichungsformen verfügbar. Vom gleichen Unternehmen stammt "Polysept" (9), mit dem Wirkstoff Povidon-Jod. Dieser verleiht auch "Freka Cid" (Stada) und "PVP-Jod-Ratiopharm" (Ratiopharm) seine antiseptische Wirkung. Die Mittel liegen auf fünf und sieben.
Zur lokalen Behandlung von leichten Schnitt- und Schürfwunden ist "Hansaplast Med Spray" (6) von Beiersdorf ein bekannter Helfer.
"Ohrloch Antisept" (8) von Bräutigam ist bei frisch gestochenen Ohrlöchern ein bewährtes Mittel.
"Wasserstoffperoxid" (10) von Beyvers wird unter anderem zur Munddesinfektion und bei Zahnfleischblutungen verwendet.
Weitere Informationen zu den Pharma-Charts finden Sie hier.
Rückfragen bitte an:
Projektleiter Pharma,
Sven Birgmeier, s.birgmeier@media-control.com
Telefon: +49 (0)7221/366-218 | www.media-control.de
