Mineralstoffmangel gezielt behandeln

31.08.2007

 

Mineralstoffe werden nicht vom Körper gebildet, sondern müssen durch Nahrung oder Trinkwasser zugefügt werden. Bei unausgewogener Ernährung, Diäten oder zu hohem Alkoholkonsum treten Mangelerscheinungen auf. Die Präparate der media control Pharma-Charts "Mineralstoffe" enthalten Spurenelemente und Elektrolyte. Alle Produkte sind rezeptfrei in Apotheken erhältlich.

 

Gleich sechs Medikamente helfen gegen Magnesiummangel. Das Elektrolyt Magnesium ist unter anderem für den Knochen- und Zahnaufbau verantwortlich. "Magnesium Verla" (Verla Pharma) ist das meistverkaufte Präparat im Ranking. Hermes Arzneimittel liegt mit "Biolectra Magnesium Brausetabletten" und "Biolectra Magnesium" auf den Plätzen drei und acht. Dazwischen verhindern "Magnesium Diasporal" (5) von Protina und "Magnetrans" (6) von Stada Muskelkrämpfe, brüchige Fingernägel und Konzentrationsschwäche. "Magnesium Sandoz" (Sandoz) auf Rang neun wird ebenfalls bei Magnesiummangel eingesetzt.

 

Das Spurenelement Eisen ist für die Bildung des roten Blutfarbstoffs (Hämoglobin) erforderlich. Eisenmangel führt zu Blutarmut, blasser Haut, Kopfschmerzen und Haarausfall. Dagegen helfen "Ferro Sanol" (Sanol) und "Floradix Kräuterblut + Eisen" (Duopharm) auf den Positionen zwei und sieben.

 

Das mit Kalium angereicherte "Kalinor" (4) von Desma unterstützt den Körper bei der Regelung des Wasser- und Elektrolythaushalts.

 

Gegen die von Calciummangel verursachte Osteoporose wirkt "Calcium Sandoz" (Sandoz) auf Rang 10.

 

Weitere Informationen zu den Pharma-Charts finden Sie hier.

 

 

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