ARD-"Wahlarena": Steinmeier mit besserer Quote als Merkel

09.09.2009

 

Die "Wahlarena" mit Frank-Walter Steinmeier erzielte bessere TV-Quoten als die Ausgabe mit Angela Merkel. Durchschnittlich 3,02 Millionen Zuschauer ab drei Jahren wählten am Dienstagabend die Sendung mit Kanzlerkandidat Steinmeier und bescherten der ARD 11,1 Prozent Marktanteil. Damit schalteten 130.000 Menschen mehr ein als am Vortag.

 

Bereits am Montagabend stellte sich Kanzlerin Angela Merkel dem Publikum. Die Fragerunde, die um 21.15 Uhr begann, erreichte 2,89 Millionen Gesamtzuschauer und einen Marktanteil von 10,8 Prozent.

 

Innerhalb der verschiedenen Altersgruppen war das Interesse bei Zuschauern ab 65 Jahren am größten. Hier übertrumpfte der Merkel-Talk mit 1,71 Millionen Fernsehzuschauern (Marktanteil: 20,9 Prozent) die Steinmeier-Ausgabe, die auf 1,66 Millionen Zuseher (Marktanteil: 19,9 Prozent) kam.

 

Im Bundesländervergleich lag Nordrhein-Westfalen mit 760.000 (Montag) beziehungsweise 740.000 Zuschauern (Dienstag) deutlich vorne. Angela Merkel schnitt in Berlin mit 130.000 Zusehern besser ab als Frank-Walter Steinmeier (110.000 Interessierte).

 

In Niedersachsen waren die Rollen vertauscht: Steinmeier erreichte mit 390.000 Gesamtsehern ein größeres TV-Publikum als Merkel (310.000 Menschen). Gleiches gilt für Bayern: Hier lockte der SPD-Kandidat 70.000 Zuschauer mehr vor die Bildschirme als seine Konkurrentin von der CDU.

 

 

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