29.06.2011
Entdeckt wurde er bei einem Talentwettbewerb der Söhne Mannheims. Bekanntheit erlangte er durch seinen ersten großen Auftritt vor 20.000 Zuschauern auf der Berliner Waldbühne. Den endgültigen Volltreffer landet er jetzt: Von null auf eins schießt Tim Bendzko mit seinem Debüt-Album "Wenn Worte meine Sprache wären" in den LP-Download-Charts von media control® GfK.
Dem symphatischen Singer-Songwriter aus Berlin ist US-Latino-Rapper Pitbull dicht auf den Fersen: Er umkreist "Planet Pit" zum Auftakt an zweiter Stelle und schneidet damit noch ein Stückchen besser ab als im Top 100-Ranking.
Während Adele ("21") die Drei hält, beginnen LMFAO ihre Chartreise mit einer Entschuldigung: "Sorry For Party Rocking" auf Platz vier ist eine klare Aufforderung zum Tanzen und Shuffeln.
Baden, Bräunen, neue Blank & Jones Scheibe hören – so kann der Sommer kommen. Die beiden Kölner stellen ihre "Relax Edition Six" auf Position sechs vor.
Drei Neulinge macht die Ränge neun bis elf unter sich aus: In Flames führen mit "Sounds Of A Playground Fading" das Trio an, während Bon Iver sowie Il Volo ihre gleichnamigen LPs dahinter unterbringen.
Nach ihren Soloerfolgen schreiten Sarah Engels & Pietro Lombardi nun gemeinsam voran: "I Miss You" ist auf der Vier der höchste Neueinsteiger der Single-Downloadcharts.
Auch an der Spitze hat sich einiges getan: Die Rumänin Alexandra Stan und ihr "Mr. Saxobeat", vor einer Woche noch Vizesieger, stehen nun auf eins. Jennifer Lopez feat. Pitbull ("On The Floor") drängen von acht auf zwei. Die "Party Rock Anthem" von LMFAO feat. Lauren Bennet & GoonRock kühlt dagegen etwas ab und rutscht von eins auf drei.
