"Wer wird Millionär?": Frauen raten lieber mit als Männer

02.02.2012

 

"Wer wird Millionär?": Diese Frage stellt Günther Jauch am Freitagabend bereits zum 1.000 Mal. Anlässlich des Jubiläums hat media control die Einschaltquoten des RTL-Rateklassikers genauer unter die Lupe genommen. Die spannendste Erkenntnis: Frauen ab 14 Jahre raten lieber mit als Männer. Der Marktanteil erreicht hier aktuell 20,2 Prozent, während Männer rund 16,6 Prozent erzielen.

 

Am auffälligsten ist der Unterschied bei den 14- bis 19-jährigen Zuschauern. 100.000 junge Frauen stehen 40.000 jungen Männern gegenüber; der Marktanteil rangiert mit 17,7 Prozent um fast sieben Prozentpunkte höher.

 

Die Auswertung zeigt, dass die Begeisterung für das Mitraten unabhängig vom Bildungstand ist. So liegen die Werte bei Zuschauern mit Volksschul-/Hauptschulabschluss (19,0 Prozent) oder weiterführender Schule ohne Abitur (17,4 Prozent) ähnlich hoch wie bei Abiturienten (20,4 Prozent). Zuschauer mit einem abgeschlossenen Studium kommen auf 18,8 Prozent Marktanteil.

 

Insgesamt schalteten im Januar 2012 durchschnittlich 6,25 Millionen Quizfans ab drei Jahren ein. Das bislang quotenstärkste Jahr 2001 bescherte Günther Jauch im Schnitt 9,75 Millionen Zuschauer pro Folge.

 

2001 liefen auch die beiden meistgesehenen Sendungen von "Wer wird Millionär?" überhaupt: Das Prominenten-Special mit Thomas Gottschalk, Heidi Klum, Norbert Blüm, Dirk Bach und Petra Gerster zog am 28. Mai 2001 rund 14,22 Millionen Interessierte vor die Bildschirme. Die reguläre Ausgabe am 18. März war für 13,80 Millionen Gesamtzuschauer ein Grund, zur Fernbedienung zu greifen.

 

 

Weitere Informationen zu den täglichen Einschaltquoten sowie Sonderauswertungen erhalten Sie auf TV-Ratings.

 

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