Unfreundliche Verkäufer sind größter Nervfaktor im Alltag

09.05.2012

 

Ob beim Einkaufen, auf dem Weg zur Arbeit oder am Serviceschalter: Der Alltag hält viele Situationen bereit, in denen schnell Frust entstehen kann. In der neuesten Online-Umfrage wollte media control deshalb wissen: "Was nervt Sie im Alltag?" Die Antworten waren zahlreich. Ganz oben landeten "Unfreundliche Verkäufer und Bedienungen", die 68 Prozent der Befragten unangenehm auffielen.

 

Auch den mit 61 Prozent zweitgrößten Nervfaktor dürften die allermeisten kennen: "Zu wenige Kassen geöffnet, z.B. im Supermarkt" ist dann am Schlimmsten, wenn man sowieso in Eile ist und sich notgedrungen in der Schlange einreihen muss.

 

Der "Stau im Straßenverkehr" - ob durch Bauarbeiten, Unfall oder wetterbedingt - stimmt niemanden optimistisch und landet mit 58 Prozent an dritter Stelle. Dicht dahinter rangieren das "Warten beim Arzt" (55 Prozent) und "Unverständliche Formulare" (51 Prozent).

 

Obwohl in der Öffentlichkeit immer wieder heiß diskutiert, finden sich "Streiks bei Bahnen und Bussen" nicht unter den ersten zehn Gründen ein. Nur 27 Prozent der Befragten regen sich darüber auf. Von den Arbeitskollegen sind sogar noch weniger Personen (elf Prozent) genervt.

 

Die Umfrage wurde unter 2.483 Online-Nutzern ab 14 Jahren durchgeführt. Die Antwortergebnisse basieren auf Mehrfachnennungen.

 

 

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