Album-Charts: "Django Unchained" erkämpft dritten Platz

29.01.2013

In den Kinos visiert Django bereits die Zwei-Millionen-Besuchermarke an. Auch in den media control® GfK Album-Charts kommt der furchtlose Westernheld zum Schuss – und zwar mit einem Soundtrack, der sich gewaschen hat. "Quentin Tarantino's Django Unchained" bietet einen wilden Ritt durch die Genres, kombiniert neue Exklusivaufnahmen mit 60er-Jahre-Klassikern und legt auf Rang drei den besten Einstieg der Woche hin. Noch nie war eine Tarantino-Filmmusik höher platziert.

Helloween stürmen "Straight Out Of Hell" – und direkt auf Rang vier des Charthimmels. Die deutschen Metal-Urgesteine dürfen sich über einen neuen Karriererekord freuen und stellen ihre bisherige Bestleistung aus dem Jahr 1988 ("Keeper Of The Seven Keys, Pt. 2", Platz fünf) locker in den Schatten.

Leona Lewis erwärmt mit ihren Hits nicht nur die Herzen vieler Zuhörer, sondern trägt neuerdings ein "Glassheart" mit sich herum. Longplayer Nummer drei der Britin, die unlängst bei "Wetten, dass..?" zu Gast war, schraubt sich bis an die sechste Stelle durch.

Auf den ersten beiden Positionen wird deutsch gesprochen. Andrea Berg erlebt ihre "Abenteuer" ein weiteres Mal an erster Stelle, während Max Raabe als Zweitplatzierter klarstellt: "Für Frauen ist das kein Problem" (Vorwoche: drei).

Insgesamt drei Lieder des "Django Unchained"-Soundtracks bevölkern auch die Single-Charts, wobei "Freedom" von Anthony Hamilton & Elayna Boynton auf der 55 am besten ankommt.

Nach vielen ertragreichen Ausflügen ins Kinogenre (u.a. "The Social Network", "Bad Teacher", "In Time") widmet sich Justin Timberlake wieder der Musik. Noch bevor seine neue Platte herauskommt, erobert der Song "Suit & Tie" (feat. Jay-Z) schon mal Platz 30.

Ob Jennifer Lopez, Shakira, David Guetta oder Marc Anthony: Die Liste der Künstler, die mit Pitbull zusammenarbeiten, ist lang. Jetzt wird sie um Popstar Christina Aguilera ergänzt. Ihre gemeinsame Nummer "Feel This Moment" saust von null auf zwölf.

Das Feld wird erneut von will.i.am feat. Britney Spears ("Scream & Shout") angeführt; gefolgt von Olly Murs feat. Flo Rida, die ihren "Troublemaker" von drei auf zwei schieben.

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