Lady Gaga nach 14 Jahren zurück auf Platz eins der Album-Charts

musik 1125

14.03.2025

Die Offiziellen Deutschen Charts, ermittelt von GfK Entertainment, sind komplett Gaga. Kein Wunder, denn Superstar Lady Gaga feiert mit "Mayhem" ihr drittes Nummer-eins-Album nach "The Fame" (2010) und "Born This Way" (2011). Noch dazu bugsiert die US-Sängerin drei Songs gleichzeitig ins Single-Ranking, nämlich "Abracadabra" (sieben), "Die With A Smile" (mit Bruno Mars, acht) und "Garden Of Eden" (92).

"Curious Ruminant" heißt es bei Jethro Tull, die in den Album-Charts selbst zu den neugierigen Wiederkäuern gehören. Die britischen Rocklegenden um Frontmann Ian Anderson landen an zweiter Stelle bereits ihre 37. Chartplatte. Während Fynn Kliemann ("Tod", drei) und Kraftwerk ("Autobahn", acht) gelungene Wiedereinstiege erzielen, rappen sich Fler & Saad ("5") an die vierte Position.

Eine Woche, nachdem Bandkollegin Lisa ("Alter Ego") auf Platz zwei ein beachtliches Solo-Debüt hinlegte, präsentiert nun auch Jennie ihr erstes Studioalbum außerhalb von Blackpink. "Ruby" schnellt zum Auftakt von 0 auf sechs. Die Top 10 knacken außerdem Thomas Anders ("... Sings Modern Talking: The 1st Album", fünf), Lacrimosa ("Lament", sieben), Team Scheisse ("20 Jahre Drehorgel", neun) und Destruction ("Birth Of Malice", zehn).

In den Single-Charts ist Oimaras "Wackelkontakt" nach dem Ende der Faschingszeit weiter gefragt, sodass der Partyhit zum fünften Mal in Folge ganz oben rangiert. Das Podium komplettieren Zartmann ("Tau mich auf") und ROSÉ & Bruno Mars ("APT.").

Gleich zwei verschiedene Versionen desselben Tracks bringt die amerikanische Rapperin Doechii unter, nämlich "Anxiety" (neu auf sechs) und "A N X I E T Y" (mit Sleepy Hallow, neun). Kurios: Vor genau 13 Jahren waren ebenfalls zwei Varianten des Songs "Somebody That I Used To Know", dessen sich Doechii bedient, platziert, nämlich von Gotye feat. Kimbra und Walk Off The Earth.

Die Offiziellen Deutschen Charts werden von GfK Entertainment im Auftrag des Bundesverbandes Musikindustrie (BVMI) ermittelt. Sie decken 90 Prozent aller Musikverkäufe ab und sind das zentrale Erfolgsbarometer für Industrie, Medien und Musikfans. Basis der Hitlisten sind die Verkaufs- bzw. Nutzungsdaten von ca. 2.600 Händlern/Filialen sämtlicher Absatzwege. Dazu zählen der stationäre Handel, E-Commerce-Anbieter, Download-Portale und Streaming-Plattformen.

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